Neue Mitarbeiter gewinnen - 3 Maßnahmen wie Sie den Fachkräftemangel überwinden

Neue Mitarbeiter gewinnen - 3 Maßnahmen wie Sie den Fachkräftemangel überwinden

Das Thema Mitarbeitergewinnung ist in Deutschland nicht gerade das Lieblingsthema von kleinen- und mittelständischen Unternehmen. Für mehr wie 80% ist es sogar der größte Engpass neue und gut qualifizierte Mitarbeiter für Ihr Unternehmen zu gewinnen. In diesem Artikel bekommen Sie 3 konkrete Maßnahmen an die Hand, damit Sie mehr qualifizierte Mitarbeiter für Ihr Unternehmen begeistern und langfristig halten können.

Ausblick 

Viele Unternehmen hatten es in den letzten zwei Jahren nicht gerade einfach. Als erstes kam die Corona Pandemie, was aufgrund der Schutzmaßnahmen große Umsatzlücken in die Bilanzen gerissen hat. Jetzt folgt durch den Ukraine Krieg die nächste Ausnahmesituation. Als wären die Inflation und steigende Energiepreise nicht genug, müssen Unternehmen noch mit Personalmangel kämpfen. Die folge sind monatelang ausgebuchte Auftragsbücher, stark überarbeitete Mitarbeiter und unzufriedene Kunden, die so langfristig dem Ansehen ihres Unternehmens schaden. An dieser Stelle wird es für Großkonzerne ein noch einfacheres Spiel mit vermeidlich attraktiven Angeboten weitere Fachkräfte abzugreifen. Folglich verlieren KMUs weitere Mitarbeiter und werden immer tiefer in die Abwärtsspirale gezogen.

Mitarbeitergewinnung im Wandel

Der Fachkräftemangel hat die Personalsuche gewandelt. Früher hat man in der Tageszeitung eine einfach Anzeige geschalten und schon haben zahlreiche Bewerber sich bestmöglich verkauft um die ausgeschriebene Stelle zu bekommen. Heute ist der Mangel an qualifizierten Mitarbeitern jedoch kein Geheimnis mehr, und das wissen die Bewerber und nutzen es für sich. Da es mehr offene Stellen wie Facharbeiter gibt, werden Sie immer wählerischer. Die Wahl fällt meistens auf das Unternehmen, womit sich der Mitarbeiter am besten identifizieren kann und die meisten Vorteile für sich sieht.

Maßnahmen zur Mitarbeitergewinnung

Unternehmen müssen umdenken

Es liegt in der Verantwortung der Unternehmen, schnellstmöglich gegenzusteuern und entsprechende Maßnehmen zur ergreifen. Auffällig ist jedoch, dass sich hier oftmals viele an die Vergangenheit klammern und für neue Methoden nicht offen sind. Sollte dieses umdenken jedoch nicht erfolgen, werden Sie in die oben beschriebene Abwärtsspirale gerissen und müssen Verluste hinnehmen.

Es ist jedoch nicht sehr wirtschaftlich, zunächst das Lehrgeld zu bezahlen und den Leidensweg einmal voll zu durchlaufen. Geschäftsführer müssen sich an dieser Stelle berechnen, was es kostet, wenn Mitarbeiter nicht eingestellt werden und so die Aufträge und Umsätze wegbrechen. 

Employer Branding: So wird man als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen

Was versteht man unter Employer Branding?

Employer Branding sind Maßnahmen die ein Unternehmen ergreift um sich gegenüber potenziellen Bewerbern als passender und attraktiver Arbeitgeber darzustellen. Der Arbeitgeber bildet sein Unternehmen als Marke ab, um Bewerber für sich zu gewinnen. 

Was ist das Ziel von Employer Branding?

Ähnlich wie bei der Entwicklung neuer Produkte zielt Employer Branding darauf ab, ein bestimmtes Unternehmensbild aufzubauen, zu pflegen und langfristig zu stärken. 

Wie setzt man Employer Branding um?

Ihre Karriereseite als Aushängeschild für Ihr Unternehmen

Heute ist eine professionelle Karriereseite unumgänglich. Sie können sich darauf verlassen, dass nahezu alle Bewerber zunächst auf ihrer Karriereseite aufschlagen, bevor Sie sich bewerben. Hier werden sich potenzielle Bewerber zunächst ein Bild von ihrem Unternehmen machen. Sie müssen also sicherstellen, dass Sie Ihr Unternehmen hier bestmöglich verkaufen und potenzielle Bewerber überzeugen. Hier finden Sie ein Beispiel für eine professionelle Karriereseite.

Unternehmenswerte klar definieren und kommunizieren

Für viele Menschen wird es immer wichtiger, dass Sie hinter dem Unternehmen für das Sie arbeiten auch stehen können. Niemand will langfristig irgendwo arbeiten, wo jeder nur für sich ist und den ganzen Tag schlechte Laune unter einem cholerischen Vorgesetzten herrscht. Freie Gestaltungsmöglichkeiten, ein freundliches Miteinander, flache Hierarchien und Eigenverantwortlichkeit um sich selbst bei seiner Aufgabe zu verwirklichen steht bei vielen in der Prioritätenliste ganz weit oben. Also müssen Unternehmenswerte definiert und klar nach außen kommuniziert werden. Diese Werte werden dann automatisch durch die Mitarbeiter weiter transportiert. 

Flexible Arbeitszeitmodelle & Hybridarbeit

Seit der Pandemie hat sich im Thema Digitalisierung viel gewandelt. Arbeitnehmer haben sich schnell an die neuen Standards wie Homeoffice und Hybridarbeit gewöhnt. Folglich wollen auch kaum Mitarbeiter auf dieses Privileg verzichten, vor allem dann nicht, wenn andere Arbeitgeber es anbieten. Zusätzlich stehen viele Arbeitnehmer ständig im Clinch bei dem Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Oftmals lohnt es sich für viele nicht morgens zum Kindergarten zu hetzen, eine Stunde im Stau zu stehen, schnell die Arbeit zu erledigen um dann wieder weiter zu hetzen. Das Geld das man mit den geleisteten Stunden erwirtschaftet hat, fließt dann direkt in Spritkosten und Kindergartengebühren. Das Arbeiten lohnt sich folglich nicht wirklich. Schlussendlich bleiben diese Mitarbeiter lieber komplett zuhause, anstatt nur wenige Stunden einer Tätigkeit nachzugehen. 

Die Einführung von Hybridarbeit bringt aber große Vorteile für Unternehmen. Zunächst einmal kann man durch die Einführung von Homeoffice seinen qualifizierten und eingearbeiteten Mitarbeitern mehr Stunden ermöglichen, was dazu führt, dass nicht mehr so viele Mitarbeiter benötigt werden. Zusätzlich werden diese Mitarbeiter auch langfristig an das Unternehmen gebunden, da sie auf diese Privilege nicht weiter verzichten wollen. 

Unbefristete Arbeitsverträge

Gerade in diesen unsicheren Zeiten, der steigenden Inflation und hohen Energiepreisen will niemand ein Risiko eingehen. Ein unbefristeter Arbeitsvertrag schafft Planbarkeit und Sicherheit für ihre Mitarbeiter.

Corporate Benefits

Ein weiterer Weg Mitarbeiter zu begeistern sind Corporate Benefits. Was sind Corporate Benefits? Hierbei handelt es sich einfach um Mitarbeitervorteile die Sie anbieten können um ihre Mitarbeiter zu belohnen. Beispielsweise können Sie zur Stärkung des Rückens das Fitnessstudio finanzieren, oder Mitarbeiterrabatte gewähren. 

Was sind mögliche Corporate Benefits?

  • Kostenlose Sportangebote
  • Firmenwagen mit Privatnutzung
  • Elektronikgeräte mit Privatnutzung
  • betriebliche Altersvorsorge
  • Jobrad
  • Rabattangebote
  • Bonuszahlungen

Die Liste ist endlos lang und kann anhand der Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter ständig erweitert werden.

Fazit Employer Branding

Ihr Unternehmen steht und fällt mit ihren Mitarbeitern. Unternehmenswachstum ist ohne sie nicht möglich. Deswegen sollten wir alles daran setzen, dass wir Mitarbeiter für unser Unternehmen gewinnen, und langfristig in unserem Geschäft halten. 

Wie kann man Mitarbeiter gewinnen?

Mit dem Employer Branding haben wir das langfristige Fundament geschaffen um Mitarbeiter langfristig in ihrem Unternehmen zu halten. Das ganze bringt jedoch nichts, wenn es keine Mitarbeiter gibt, die man halten kann. In diesem Abschnitt widmen wir uns dem Kapitel der Mitarbeitergewinnung.

Social Recruiting löst Zeitungartikel und Jobportale ab

Die Generationen sind im Wandel, und so auch die Medien die sie täglich nutzen. Heute findet man in einer U-Bahn oder beim Café in der Stadt kaum noch Menschen die eine Zeitung lesen. Die Methode um an Informationen gekommen hat sich verändert. Heute ist fast jede Information zeitaktuell in den sozialen Medien abrufbar. Folglich sinkt auch die Chance das geeignete Bewerber genau ihre Stellenanzeige in der Zeitung auffinden. 

Vorteile von Social Recruiting

Sie sind nicht mehr vergleichbar

Bei herkömmlichen Jobportalen stehen Sie im direkten Vergleich mit großen Industriekonzernen. Gegen die Angebote dieser Unternehmen anzukommen gestaltet sich für den Mittelstand jedoch eher schwierig. Folglich wird das Augenmerk auf Jobportalen immer direkt auf diese Unternehmen geworfen.

Beim social Recruiting haben Sie jedoch den Vorteil, dass Ihr Stellenangebot zwischen weiteren News einfach so auftaucht. Sie sind nicht mehr vergleichbar und können die Vorteile bei ihnen zu arbeiten kommunizieren ohne dabei in Konkurrenz zu stehen. So steigern Sie die Wahrnehmung für Ihr Geschäft und können ihre Firmenwerte deutlich effizienter kommunizieren.

Die richtige Zielgruppe ansprechen

Während Sie bei einer Zeitungsanzeige hoffen müssen, dass Sie in die richtigen Hände geraten, können Sie sich beim schalten von Jobangeboten in den sozialen Medien darauf verlassen, dass es die richtige Person erreicht.

Sie wollen für Ihr Unternehmen nur die wirklichen A-Bewerber. Doch finden wir diese A-Bewerber auf herkömmlichen Jobportalen? Vermutlich weniger. Vielmehr tummeln sich hier die Menschen die aktiv nach einem Job suchen. Diese Bewerber sind nicht die richtigen für Ihr Unternehmen, denn vielleicht sind sie nicht umsonst auf der Suche nach Arbeit. A-Bewerber sind im Normalfall in einem Unternehmen angestellt. Unser Ziel ist es, diese Bewerber mit dem richtigen Angebot für Ihr Unternehmen zu begeistern.

Mit social Recruiting haben Sie also die Möglichkeit ihre Anzeige einer von ihnen definierten Zielgruppe auszuspielen. Folglich erhalten Sie natürlich auch viel mehr qualifizierte Bewerbungen, wenn es nur die Menschen erreichen die sich für ihr Angebot interessieren könnten. 

Omnipräsenz zeigen

Omnipräsenz zeigen heißt nichts anderes als immer allgegenwertig zu sein. Sprich Sie sind immer da, wo ihre Bewerber auch sind. Dadurch das Sie regelmäßig vor die Augen potenzieller Bewerber gelangen, steigt auch ihre Chance auf eine Bewerbung. Zusätzlich wird Ihre Arbeitgeberdarstellung deutlich gestärkt. Denn in den sozialen Medien können Sie der immer gleichen Zielgruppe neue Inhalte ausspielen. Im Klartext heißt das  also, dass Sie jedes mal wenn ein potenzieller Bewerber Sie sieht immer wieder neu kommunizieren können, was die Vorteile in ihrem Unternehmen sind. 

So sieht eine erfolgreiche Kampagne für Omnipräsenz aus: 

  • 1.Post: Vorteile ihres Unternehmens aufzeigen
  • 2.Post: Testimonials von Mitarbeitern 
  • 3.Post: Erfolgreich abgeschlossene Projekte aufzeigen
  • 4.Post: Unternehmenswerte kommunizieren

Einfache Bewerbungsprozesse sind Pflicht

Unsere Aufgabe ist es, den Bewerbungsprozess so einfach wie möglich zu machen. Denn wir haben ja gerade eben herausgefunden, dass wir Bewerber ansprechen wollen die nicht aktiv nach einer Stelle suchen. Folglich hat auch nicht jeder sofort einen perfekt formatierten Lebenslauf mit personalisiertem Anschreiben griffbereit. Zusätzlich verlässt nicht jeder gerne seine Komfortzone, wenn es nicht zwingend notwendig ist. Vergessen Sie nicht, dass diese Menschen bereits eine Tätigkeit haben. Somit ist die Motivation für die Umsetzung eine Bewerbung zu schreiben vielleicht recht gering. 

Unsere Aufgabe ist es jetzt einen Bewerbungsprozess aufzusetzen, der für die Bewerber ganz einfach umzusetzen ist, wir aber trotzdem auf die Qualität der Bewerbung bestehen. Die Lösung für dieses Problem sind vereinfachte und voll digitalisierte Auswahlverfahren, wo wir das Fachwissen der Bewerber testen können. Hier finden Sie ein Beispiel für einen voll automatisierten und digitalisierten Auswahltest. Bewerben Sie sich einfach einmal selbst!

Fazit Social Recruiting

Gegenüber Zeitungsanzeigen und Jobportalen bringt social Recruiting diverse Vorteile mit sich, die Sie für ihre Mitarbeitergewinnung und das Employer Branding nutzen können. Sie können die richtige Zielgruppe immer und immer wieder ansprechen, potenzielle und gut qualifizierte A-Bewerber für sich gewinnen und ihre Unternehmensmarke stärken. 

Die Einarbeitung neuer Mitarbeiter

Viele Unternehmen sind der Meinung, dass Fachkräfte direkt eingestellt werden und an die Arbeit gehen. Das ist ein weit verbreiteter Irrglaube. Den egal wie qualifiziert ein Mitarbeiter ist, er muss trotzdem in ihre internen Unternehmensprozesse eingearbeitet werden. Um angestellte Mitarbeiter und Sie nicht doppelt zu belasten, ist ein automatisiertes Einarbeitungsverfahren notwendig. Mithilfe von voll digitalisierten Onboardings schaffen Sie das Fundament für ein kontinuierliches Unternehmenswachstum. Denn bei einer Online Plattform spielt es keine Rolle, ob Sie einen oder fünf neue Kollegen einstellen. Alle können gleichzeitig das Onboarding durchlaufen.

Der Aufbau eines digitalen Onboardings

Das digitale Onboarding sollte didaktisch sinnvoll aufgebaut sein, damit der Mitarbeiter schnellstmöglich einsatzbereit ist und sich auch wohl fühlt. Voraussetzung für ein digitales Onboarding sind klar definierte Prozesse im operativen Geschäft. Wenn Sie in ihrem Unternehmen keine klar definierten Prozesse haben, können Sie auch keine standardisierte Einarbeitung erstellen.

Struktur der Einarbeitung

Definieren Sie also die Aufgaben in Ihrem Unternehmen klar und deutlich und brechen Sie diese Aufgaben in kleine Prozesse runter. Diese Prozesse werden dann in Lernvideos mit folgendem Aufbau bereitgestellt:

  • Welchen Prozess lernt der Mitarbeiter
  • Warum machen wir das - Wie funktioniert es?
  • Warum ist es wichtig, die Aufgabe genau so zu erledigen?
  • Wie geht es detailliert in der Umsetzung?

Lernvideos

Die oben aufgeführte Reihenfolge wird jetzt in einem sogenannten "How to" Lernvideo aufgezeichnet. Dieses Lernvideo kann direkt im Tagesgeschäft bei der Arbeit oder per Bildschirmaufnahme erfolgen. Die Art der Aufnahme ist von der Tätigkeit abhängig. 

Checklisten

Wenn der Mitarbeiter die Arbeit das erste Mal selber umsetzt, erhält er für die Umsetzung eine Checkliste, die er nach jedem Arbeitsschritt abhaken kann. So bekommt der Mitarbeiter Sicherheit bei dem was er tut und gleichzeitig wird die Fehlerquote stark gemieden. So sichern Sie eine qualitativ gute Arbeitsleistung mit niedriger Fehlerquote. 

Lernkontrollen 

Nachdem eine Lektion durch den neuen Mitarbeiter erfolgreich abgeschlossen wurde, wird sein Wissen mit Lernkontrollen getestet. So stellen Sie sicher, dass der Mitarbeiter das gelernte auch wirklich verinnerlicht hat und verstanden hat, was er zutun hat. Nachdem die regelmäßigen Lernkontrollen bestanden sind, ist ihr Mitarbeiter startklar für den Einsatz in ihrem Unternehmen. 

Feedbackgespräche

Nichts ersetzt den persönlichen Kontakt. Stellen Sie mit regelmäßigen Feedbackgesprächen sicher, dass der Mitarbeiter sich wohl fühlt, mögliche ungeklärte Fragen besprochen wurden und das Sie durch die automatisierte Einarbeitung auch Kritik erhalten. So können Sie die Einarbeitung immer weiter verbessern und bringen den Mitarbeiter schon direkt beim Start direkt in Ihr Unternehmen mit ein. 

 

Zusammenfassung & Fazit zur Mitarbeitergewinnung

Der Arbeitsmarkt hat sich durch die steigende Nachfrage für qualifizierte Fachkräfte stark gewandelt. Unternehmen müssen umdenken und sich als attraktiver Arbeitgeber positionieren um Mitarbeiter zu gewinnen und langfristig an ihr Unternehmen zu binden. Flexible Arbeitszeiten und Hybridarbeit können die Flexibilität ihrer Mitarbeiter erhöhen, was zu mehr Arbeitszeit und weniger Personalmangel führt. 

Zeitungsanzeigen und herkömmliche Jobportale werden durch social Recruiting ersetzt, damit Sie qualifizierte Fachkräfte ansprechen die bereits in Beschäftigung sind. Durch die gezielte Ansprache ihrer Zielgruppe mit Hilfe von Omnipräsenz wird Ihr Unternehmen immer weiter in den Fokus von potenziellen und gut ausgebildeten Fachkräften gerückt. Ihre Unternehmensmarke wird gestärkt und pflanzt sich in die Köpfe der Bewerber. Vereinfachte Bewerbungsverfahren mit digitalen Persönlichkeitstests sichern ihnen qualitativ hochwertige Bewerbungen von geeigneten Bewerbern, ohne dass Sie aufwendige Lebensläufe und personalisierte Anschreiben erstellen müssen. Dieser gesamte Prozess sorgt für mehr qualifizierte Bewerbungen von geeigneten Bewerbern.

Neu eingestellte Bewerber durchlaufen bei Ihnen ein volldigitalisiertes Einarbeitungsprogramm, die durch den Einsatz von Lernvideos, Checklisten und Lernkontrollen maximal effizient und kostengünstig zu ausgebildeten Mitarbeiter herangezüchtet werden. Mit laufenden Feedbackgesprächen perfektionieren Sie ihre Mitarbeitergewinnung und Einarbeitung und bringen ihre binden ihr Personal langfristig an ihr Unternehmen. 

Haben Sie schon einmal über das Potenzial in Ihrem Geschäft nachgedacht? Lassen Sie uns hier darüber diskutieren! 

 

 

ÜBER DEN AUTOR

Autor

Nico Franckiewicz

Nico Franckiewicz ist der führende Kopf von Wiedmann Consulting. Mit Wiedmann Consulting unterstützten wir Unternehmen bei der Digitalen Transformation durch einen professionellen Internetauftritt zur Expertenpositionierung, Strategien zur Neukundengewinnung, Social recruiting und Vertriebsautomatisierungen durch Cloudbasierte CRM Systeme. 

Copecart Banner (1120 × 373 px) (2).png

Noch Fragen?

Kontaktieren Sie uns:

Unverbindliche Beratung

Lassen Sie uns einmal über das Potenzial in Ihrem Geschäft sprechen.

Ihre Daten sind sicher und werden nicht an dritte weitergegeben!